Lernen ist
langweilig.
Vom Spiel zum
Werkzeug.
Unterhaltung
wird Üben.

Lernen an der Maus PC-Training.

"Was am Computer machen" kommt bei Kindern und Jugendlichen immer gut an. Doch dieses "Was" zeigt auch die Ratlosigkeit, wofür man den PC eigentlich gebrauchen kann. Klar man kann sich über die Lieblingssendung informieren, Online- Spiele machen oder mal für ein Referat "googlen".

Das Interesse ist groß, aber eine sinnvolle Anwendung eher bescheiden. Die PC-Trainings greifen diese Ratlosigkeit auf. Sie bieten SchülerInnen statt Unterhaltung, Zeitvertreib und Lerninhalte an. Die scheinbare Umkehrung von Inhalt und Medium ist Edutainment, was zum Üben motiviert. Vorhandenes Wissen wird spielerisch eingesetzt und schrittweise erweitert.

Kursgestaltung

Meine PC-Trainings basieren auf hochwertiger Lernsoftware, die sich an den Lehrplänen der jeweiligen Schulfächer orientieren. Die Übungen sind in ansprechender Quizform aufgebaut, beispielsweise Lückentexte, Multiple- Choice- Aufgaben, interaktive Diktate und Wortpuzzles. Zu jeder absolvierten Aufgabe bekommen die SchülerInnen ein motivierendes Audiofeedback, das Erfolgserlebnisse verstärkt und bei Fehlern Frustration reduziert.

Für jedes Schuljahr stehen entsprechende Übungsmodule zur Verfügung, die flexibel einsetzbar sind. Praktisch bedeutet das: Ist für einen Schüler der Lehrstoff seiner Klassenstufe zu schwierig, kann erst das Basiswissen der vorherigen Klasse wiederholt werden. Der Übergang zur normalen Klassenstufe gelingt dann von selbst. So vermiede ich das leistungsschwache SchülerInnen wieder die Erfahrung machen, dass sie Lerninhalte überfordern. Auch in der Gruppe können sie mithalten, da die Erfolge durch Punkte angezeigt werden. Die Punkte werden für alle Klassenstufen und Übungen einheitlich dargestellt und sind für die SchülerInnen direkt vergleichbar. So entwickelt sich ein spielerischer Wettbewerb der Niveauunterschiede verblassen lässt.

Selbst die beste Lernsoftware ist sinnlos, wenn die Aufgabenstellung nicht verstanden wird oder die Bedienung zu schwierig erscheint. Die individuelle Begleitung der SchülerInnen ist das tragende Element bei meinen Kursen.

Am Anfang ermittle ich mit den SchülerInnen ihren Wissensstand. Ihnen wird gezeigt, wie sie die Themen und Übungsformen finden, die sie am meisten interessieren. Die kontinuierliche Begleitung führt zum selbstverantwortlichen Lernen. Hemmnisse, wie mangelndes Aufgabenverständnis oder begrenzter Wortschatz werden durch verständliche Erläuterungen beseitigt. Das Finden eigener Lösungswege steht dabei im Vordergrund. Dazu zählt auch das Ich in den Gruppen gegenseitige Hilfestellungen adäquat zulasse, die den Gruppenprozess fördern. Tipps und Tricks zur Programmbedienung erschließen den SchülerInnen weitere Möglichkeiten der Lernsoftware. Die inhaltlichen Übungen vermischen sich mit Unterhaltungsaspekten.

Lernen an der Maus unterstützt SchülerInnen und TeilnehmerInnen auf mehreren Ebenen. Neben einer Verbesserung in den Schulfächern Deutsch, Mathematik oder Englisch, wird das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt. Lerndisziplin wird auf spielerische Weise aufgebaut und die schulische Förderung vertieft.